Category Archives: Uncategorized

Rätselreime: Beliebtes Kinderspiel mit hohem Spaßfaktor

Memory lossRätselreime sind Rätsel in Form von Reimen, deren Antwort üblicherweise ein bestimmter Begriff ist. Manche Rätselreime überdauern Generationen, die sie voller Freude an nachfolgende Generationen weitergeben. Der erste Kontakt mit Rätselreimen geschieht dabei oftmals im Kindesalter. Reime dienen Kindern als Spielwiese zur Erweiterung Ihrer sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Das Aufkommen von Rätseln in Form von Reimen unterstützt die geistige Entwicklung, da das Lösen von Problemen bestimmte Prozesse im Gehirn auslöst. Insbesondere werden das logische Denkvermögen und die Konzentrationsfähigkeit bei der Beantwortung von Rätselreimen gefördert.

Spielerischer Einstieg in das Gehirnjogging mit Rätselreimen

Gerade der Spaßfaktor bei Rätselreimen erlaubt auch unerfahrenen Gehirnathleten einen sanften Einstieg in die Welt des Gehirnsportes. Die Schwierigkeit der Rätsel kann durch kontinuierliches Training weiter erhöht werden, um neue Herausforderungen zu schaffen und optimale Trainingserfolge zu erzielen. Das Trainieren zahlt sich aber in doppelter Hinsicht aus. Nicht nur die Fähigkeiten beim Lösen von Rätselreimen werden deutlich besser, sondern es tritt eine Verbesserung aller kognitiven Fähigkeiten auf.

Rätselreime beeinflussen den Alltag

Schon wenige Übungen können hierbei entscheidende und bemerkbare Veränderungen im Alltag hervorrufen. Ihre Fähigkeit, Situationen schneller bewerten zu können und mit Hilfe von Logik zu durchschauen werden merklich gestärkt – und das dauerhaft. NeuroNation hilft Ihnen dabei, einen geeigneten Einstieg zu finden und Ihr Training aufzunehmen.

Lerntipps

Hier ist die Lösung - KonzeptBei der Aufnahme und dem Verinnerlichen von Wissen bieten sich in den unterschiedlichsten Fachgebieten entsprechende Lernstrategien oder Lerntipps an. Besonders im Rahmen der Pädagogik bietet die Didaktik ein weites Feld an möglichen Lerntipps, die zudem noch auf individuelle Bedürfnisse und Ressourcen der Schüler zugeschnitten sein können. Lerntipps und die damit verbundenen Lernstrategien bedienen sich einfachen Mitteln wie „viel Wasser trinken, damit das Blut zirkuliert“, „Traubenzucker zu sich nehmen, um die Konzentration zu stärken“. Doch auch weiterführende Strategien werden durch etwaige Lerntipps gestützt: ein  Umfeld schaffen, das Kreativität begünstigt, Lernen in Aktivitäten und Interaktionen einbetten, Symbolsysteme schaffen und Eselsbrücken bauen. Die Strategien zum Lernen unterscheiden sich bei jedem einzelnen bis zu erheblich. Einige bedürfen vollkommene Isolation und Ruhe. Andere benötigen mobile Umgebungen wie Restaurants oder Cafés. Manch einer festigt sein Wissen durch wiederholendes Lesen, andere bauen sich Eselsbrücken oder zeichnen Graphiken, um das Wissen zu visualisieren. Während einige Menschen Wissend durch die Interaktion aufnehmen, in dialogischen Diskursen verinnerlichen, benötigen andere nur ihre Buch, in dem sie lesen.

Lerntipps ermöglichen Struktur

Um erfolgreich zu lernen benötigen in vielen Fällen die Menschen Strukturen. Alltägliche Rhythmen erfordern bereits die Auswahl einer optimalen Lernzeit: Frühmorgens, Nachmittags oder Abends bis spät in die Nacht. Daraus ergeben sich Strukturen, die dem Einzelnen helfen sich selbst auf eine „Lernzeit“ einzustellen, was bereits ein Lerntipp sein könnte. Lerntipps dienen zur Errichtung und Erhaltung von Strukturen, um die Lernfähigkeit zu begünstigen. Sich über die Lerninhalte Überblicke verschaffen, Pläne erstellen; vor allem auch Zeitpläne, räumliche Gegebenheiten schaffen – all das thematisieren Lerntipps. Dahinter steckt das einfache Prinzip von Strukturschaffung, die es dem Menschen immer leichter machen zumindest effektiv, in diesem Falle, Lernstoff zu bewältigen.

Genies und Chaos

Demgegenüber stehen gewissermaßen Leute, die sich in einem riesigen Chaos heimisch fühlen und nach dem Motto „Ohne ein grundlegendes Chaos folgt keine Ordnung“. Entropie könnte demnach auch für Menschen ein Lerntipp sein, nach dem Ordnung geschafft werden muss. Lerntipps bedürfen individueller Ausrichtung, denn ob Genie oder nicht, jeder Einzelne benötigt seine Strategien für ein erfolgreiches und effizientes Lernen.

Online Lernspiele

The childrens computerGerade für Kinder haben sich in der Online-Welt diverse Seiten und Angebote formiert um Online-Lernspiele zu offerieren. Auch die beliebte Kindersuchmaschine „Blinde Kuh“ enthält solche Angebote. Online-Lernspiele präsentieren sich dabei in verschiedenen Kontexten, von Rechnen und logischem Denken in Puzzles, Memory, über Grammatik- und Deutsch-Lernspiele bis hin zu Biologie und anderen wissenschaftlichen Disziplinen, aber auch in Sprachen.

Medien effektiv nutzen – Online Lernspiele

Online-Lernspiele stellen dabei eine effektive Brücke zwischen der medialen Welt dar, die für Kinder immer attraktiver und reizvoller wird, aber auch einer produktiven und akzeptierten Tätigkeit. Dabei werden natürlich Altersgrenzen überwunden und so erstreckt sich das Angebot von Online-Lernspielen für Kindergarten- und Vorschulkindern bis hin zu hohen Schulklassen. Auch die bekannten Spieleanbieter „Ravensburger“ oder „Fischer“ haben sich im Online-Bereich eingefunden und bieten ihre didaktischen Familienspiele zum Online-Spass an. Was die Kinder betrifft, so scheinen wie auch bei Brettspielen oder Kartenspielen die Kriterien für Online-Lernspiele zu gelten. Die Spiele sollten sich demnach in guter Grafik präsentieren und dem Rezipienten einen geordneten Überblick verschaffen können, der gleichwohl die Motivation konstant hält, aber auch nicht überfordert. Eine ruhige Hintergrundmusik und vor allem die Anregung der Phantasie von Kindern fördernd sollten Online-Lernspiele in narrativ-ludischen Kontexten ihr Wissen vermitteln. Identifizierung mit der „Geschichte“ scheint dabei für die Kinder durchaus zu gelingen und den Lernspass zu fördern.

Kinder lieben Online Lernspiele

Gerade bei Kindern fruchtet das Konzept der Online-Lernspiele sehr, denn nach der KIM-Studie 2012 ist das Internet für die Kids einer der entscheidenden Schlüssel für den schulischen Lernerfolg. Ferner verbingen Kinder die Zeit im Internet vorzugsweise zum Suchen von Informationen – wenn nicht via Google, dann über „Blinde Kuh“ oder „FragFinn“ oder „Helles Köpfchen“. In den Konzepten dieser Seiten ist natürlich Platz für Online-Lernspiele vorgesehen. Doch nicht  nur für Kinder sollten sich Online-Lernspiele attraktiv gestalten und Anreiz bieten, Zeit damit zu füllen. Auch für den gemeinsamen Lernspass mit der Familie in transgenerativen Kontexten können Online-Lernspiele punkten.

Lernspiele für Kinder

Chess queenAus pädagogischer Sicht macht es allenfalls Sinn Kinder und Jugendliche mit Lernspielen zu versorgen. Die Kombination aus „Spiel“ und „Lernen“ eignet sich besonders, vor allem in einem multimedialen Kontext, um Kinder zum lernen zu motivieren. Lernspiele für Kinder werden auf unterschiedlichen Internetplattformen angeboten: Kindersuchmaschinen wie „FragFinn.de“ beispielsweise, stellen dabei eine lebensweltnahe Gelegenheit dar, da diese Kindersuchmaschinen von den Kindern gut genutzt werden. Aber auch auf anderen Internetseiten, die die Lebenswelt der Kinder darstellen, wird mit Lernspielen für Kinder geworben. Lernspiele eröffnen dabei den Kindern auch die Möglichkeit in die virtuelle Welt des Internet und verhelfen zu einer Medienkompetenz.

Kinder treten in Erscheinung

Auch abseits der virtuellen Welt, bleiben Lernspiele für Kinder immer beliebt. Lernspiele bieten die Möglichkeit vielfältig für Kinder in Erscheinung zu treten. Die Ausübungskontexte reichen von der Schule, über Erlebnispädagogik und Kunst bis zur Musik und Sport. Auch die klassischen Lernspiele in Form von Brett- und Gemeinschaftsspielen haben nicht an Bedeutung verloren und stellen für Kindern nach wie vor einen beliebten Zeitvertreib dar. Der Spielehersteller „Ravensburger“ arbeitet beispielweise bei der Entwicklung von innovativen Spielideen zum Lernen mit Forschungsinstituten im Bereich Neurowissenschaft zusammen, um für Kinder geeignete und förderliche Spielwelten zu schaffen. Eine Kind affine Umgebung bei Lernspielen steigert nicht nur den Spass am Spiel, sondern auch die Motivation zu lernen. So wird in virtuellen Umgebungen der Spielbegleiter ein den Kindern vertrauter Avatar in Form einer Cartoon-Figur oder der Kinderwelt entlehnten Figur eine wichtige Rolle spielen, um das Lernspiel für Kinder attraktiv und begeisternd zu gestalten.

Je nach Alter

Auch dem Alter entsprechend, werden Lernspiele den Kindern angepasst. So ist die Motorik und das audiovisuelle Verstehen bei Lernspielen den Entwicklungsständen der Kinder anzupassen. Darüber hinaus zeigen Lernspiele für Kinder auch, dass in Gemeinschaften, vor allem in der Erlebnispädagogik Lerneffekte spielerisch entstehen und durch Gruppendynamik gefördert werden. Lernspiele scheinen besonders bei Kindern die Lebensweltgrenzen zu überschreiten, die Spielwelt ist die Lebenswelt mit dem kindlichen Drang nach Wissen somit auch eine Lernwelt.

Was sind eigentlich Lernspiele?

Fragezeichen aus bunten Kinderhänden (Foto-Collage)Das Spiel als dem Menschen Ur-Eigene Programmierung, hat diverse Formen und Ausprägungen. In didaktischen Konzepten dienen die „Lernspiele“ als ein erfolgreiches Medium, besonders für Kinder und Jugendliche ‘spielerisch’ Wissen zu internalisieren. Lernspiele erfreuen sich nicht nur einer pädagogischen Beliebtheit, sonder auch einer lebensweltlichen und sozial-kommunikativen Beliebtheit.

Spiel gegen Lernspiel

Das ‘Spiel’ als ein überaus geschätzter Zeitvertreib, scheint mit der Verbindung zu Wissenserweiterung zu einem nahezu produktiven Prozess zu werden. Liegt in Lernspielen möglicherweise eine Erweiterung von Huizinga und Cailloi’s Definition des Spiel Begriffes, in dem er durch den (zielgerichteten) Prozess von Wissensaneignung eine Produktivität erhält? Eine durchaus vorstellbare Theorie, die zu einer klaren Abgrenzung zwischen dem „Spiel“ und „Lernspielen“ führt.

Die Universalität von Lernspielen

Lernspiele sind nicht selten interaktive Betätigungsfelder, die ebenfalls nicht selten auf eine Musterbildung im Rezipienten abzielen, somit reflexive, innere Prozesse anstoßen. Ferner bieten Lernspiele die Möglichkeiten auch zu kollektiven Lernerfahrungen, indem sie in physischer Form wie Brettspiele, oder in digitaler Form ausführbar sind. Durch die Möglichkeit Lernspiele auch auf Trägermedien (Smartphones, Tablets) zu spielen, büßen sie nichts an ihrer Universalität ein. Lernen ein vor allem durch Erfahrung internalisiertes Vorprodukt zu Verhaltenserweiterungen, scheint keine Grenzen zu haben. Lernspiele scheinen sich dieser Fähigkeit ebenfalls zu bedienen, als das sie in diversen wissenschaftlichen Disziplinen, in der Schule, im Kindergarten, aber auch in Alters- oder Pflegeheimen Verwendung finden. Lernen, eine Tätigkeit die oft in schulische oder leistungsorientierte Kontexte gebettet wird, ist ein, wie das Spiel Ur-Eigene Programmierung im Menschen. Lernen bedeutet Musterbildung durch Erfahrungen, ein Reagieren, entsprechend der internalisierten Erfahrungen auf Situationen, die möglicherweise neu sind.

Spielend Lernen

Diese Ur-Wüchse des Menschen, also Spiel und Lernen, zusammen in einen sozialen Prozess zu implementieren scheint überaus vielversprechend. Vor allem in erlebnispädagogoischen Kontexten, werden hier Erfolge erzielt. Doch auch im digitalen Zeitalter, können sich Lernspiele durch ihre Transparenz deutlich halten und vermögen Altersgrenzen und soziale Grenzen zu überschreiten. Lernspiele sind wandelbar in ihrer Erscheinung, Attraktiv in digitalen Spielen, oder physisch erlebbar in bspw. sozialpädagogischen Räumen, bleiben sie für die Nutzer erfolgsversprechend und nachhaltig.